Innerhalb der Therapie- und Förderangebote für Kinder und Erwachsene mit Cerebralparese, Morbus Parkinson, Schlaganfall oder Multiple Sklerose nimmt die Konduktive Förderung nach Petö eine besondere Rolle ein.

 

Vor allem durch den Einsatz von Eltern betroffener Kinder entwickelt sich diese, vor etwa 60 Jahren in Ungarn entstandene Förderung, auch in Deutschland immer mehr zu einem wohnortnahen Angebot. Für viele Familien schließt dieser ganzheitliche, spezifisch konduktive Ansatz eine Lücke im Versorgungssystem.

 

Auch im Bereich der Rehabilitation für Erwachsene stellt die Konduktive Förderung zunehmend ein alternatives Förderangebot neben bestehenden Therapien dar.